Freitag, 31. Mai 2019

Aktion: Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Diesmal hat es nichts mit Anime/Manga, Japan oder dem Schreiben zu tun, dennoch ist es ein Thema, das uns alle etwas angeht. Vom 30. Mai bis zum 5. Juni finden die Aktionstage für Nachhaltigkeit statt. Im Zuge der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung 2012 in Brasilien rief der deutsche Nachhaltigkeitsrat zunächst nur den 5. Juni als Aktionstag ins Leben. Der Zeitraum wurde mittlerweile auf mehrere Tage ausgeweitet und soll mir Anlass sein, eine Weblog-Aktion dazu zu starten.
Aktionsende: 10. 06. 2019
Preisgeld: 50 KT
Aufgabe: Schreibe einen Blog über unsere Erde, über Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung oder mit positiver Sicht auf Nachhaltigkeit oder Naturschutz. Sammle zum Beispiel Tipps, diverse Internetseiten oder weise auf Aktionen hin, die anderen die Möglichkeit bieten, sich einzubringen. Oder stelle etwas vor, das du auf irgendeine Weise wiederverwendet hast. Das Thema ist weit interpretierbar. Verlinkt euren Beitrag bitte hier in den Kommentaren, damit ich ihn nicht übersehe.
Eine halbe Lösung biete ich nicht an, aber wenn ihr möchtet, könnt ihr euch auch bloß in den Kommentaren beteiligen mit:
Tipps zum Thema Nachhaltigkeit
1. Ich beginne mit einer Herzensangelegenheit von mir, da ich damit von frühester Kindheit an aufgewachsen bin: Bienen. Erwartet jetzt keinen Hinweis auf Bienenpatenschaften und Heimimkerei, denn dieser Hype hat leider nicht nur Gutes mit sich gebracht, ganz im Gegenteil. Es gibt bei uns keinen Imkerschein und viele Hobbyimker schaden eher, als dass sie helfen. Außerdem ist Imkerei in den meisten Fällen Massentierhaltung, nicht artgerecht und tatsächlich einer der Hauptgründe für das Sterben unserer heimischen Bienen. Das liegt daran, dass meist nur Honigbienen unterstützt werden, keine solitär lebenden Wildbienen, die für unsere Natur viel wichtiger sind. Auch Imkerverbände betreiben Lobbyarbeit. Finanzielle Unterstützung sollte daher besser an Naturschutzvereinen gehen, nicht an Imkervereine.
Wenn ihr selbst etwas tun wollt, zum Beispiel mit Nisthilfen, dann bedenkt bitte, dass man auch beim Bau von Insektenhotels einige Dinge falsch machen. Am wichtigsten zur Unterstützung von Bienen und anderen Insekten ist daher die Bereitstellung von Nahrung, also das Pflanzen einer Bienenweide, wenn man einen Garten hat, oder von entsprechenden Balkonpflanzen.
2. Müll vermeiden oder recyceln. Es gibt beispielsweise immer mehr Unverpackt-Lädchen, vielleicht auch in eurer Umgebung. Nicht immer kann man sich das leisten, aber auch kleine Entscheidungen helfen. Viele Cafés und Bäckereien bieten mittlerweile an, dass man seinen eigenen Becher mitbringt, damit spart man Geld und Müll.
Zur Wiederverwertung gibt es sogar ein paar künstlerische Recyclingvarianten. Hier ist eine, die mir mal in Japan begegnet ist und zeigt, was man mit Plastikflaschen machen kann:

Habt ihr auch so ein Beispiel? Dann postet doch ein Bild dazu in einem separaten Blog.
3. Den Müll richtig trennen. Das klingt ziemlich simpel, scheint für viele trotzdem ein Problem zu sein. Ich erlebe es selbst bei mir im Haus, dass zu gewissen Zeiten Plastikmüllsäcke voller Papierschnipsel und der nächste Sack voll mit Gummihandschuhen und Plastikflaschen der Einfachheit halber in der schwarzen Tonne landen. Insofern möglich, nutzt mehr die Biotonne. Aus diesen Abfällen kann Erdgas gewonnen werden.
Batterien und Glühbirnen gehören nicht in den Hausmüll. Beim Kaufland beispielsweise gibt es dafür Einwurfstellen.
4. Zum Putzen muss es nicht der teure Allzweckreiniger oder ein chemisches Gemisch benutzt werden. In den meisten Fällen reichen Essigreiniger, Zitronensäure oder Feuerzeugbenzin bzw. Brennspiritus. Natron als vielseitiges Mittel sollte auch im Haushalt vorhanden sein. Diese einfachen Hausmittelchen sind günstiger, meist effektiver und umweltschonender.
5. Ausgelaufene Batterien müssen nicht das Ende für ein Gerät bedeuten. Mit Essig oder Alkohol lassen sich die Kontakte vielleicht noch retten. Bloß Vorsicht, dass man Handschuhe benutzt und den ausgelaufenen kristallinen Rest nicht an die Haut bekommt; das lässt sich allerdings gut mit Wasser und Seife abwaschen.
6. Defekte Handys können möglicherweise repariert werden. Auf kaputt.de findet man Tipps dazu. Auch sonst gibt es zum Beispiel Reparaturcafés bzw. Repair Cafés.
7. Falls ihr noch irgendwo alte Handys habt, lasst sie nicht rumliegen. Diese Handys besitzen nämlich ein erhebliches Rohstoffpotenzial: Kupfer, Silber, Palladium, Gold. Falls möglich, sollte das Handy nun den richtigen Weg gehen. In meiner Umgebung gibt es beispielsweise das Projekt "HandYcap". Mit Unterstützung der Stadt wurden Sammelbehälter aufgestellt, um die alten Handys von Menschen mit Behinderung auseinandernehmen zu lassen und sie der Verwertung bzw. umweltgerechten Entsorgung zukommen zu lassen.

Ich hoffe auf viele Ergänzungen zu dieser Liste und interessante Blogs zum Thema.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Dienstag, 21. Mai 2019

Behinderung im Manga: Akuma to Love Song

Originaltitel: 悪魔とラブソング Akuma to Love Song
Mangaka: Miyoshi Tomori
Genre: Shojo
Bände: 13 (abgeschlossen)
Zu dem Thema meiner Weblogaktion Behinderung im Manga/Anime beteilige ich mich mit einem eigenen Beitrag, der etwas aus dem Rahmen fällt, von dem ich aber denke, dass niemand sonst über diesen Manga etwas schreiben würde, weil er erstens recht unbekannt ist und zweitens die Behinderung nur äußerst peripher behandelt.
Akuma to Love Song

Worum geht es?
Maria ist eine Schönheit, gut in der Schule und außerdem eine beachtliche Sängerin. Dennoch wurde sie aus ihrer noblen Mädchenschule hinausgeworfen, weil sie einem Lehrer gegenüber tätlich geworden sein soll. Anders als vermutet hat sie ein ungezügeltes Mundwerk, ist absolut nicht schüchtern und eckt ständig überall an. Auch in ihrer neuen Schule macht sie sich damit nicht gleich Freunde.
Akuma to Love Song ist ein typischer Shojo mit nicht ganz so typischen Aspekten. Typisch sind Grundhandlung und Themen: Ein Mädchen kommt neu an die Schule, es gibt Probleme mit den anderen Schülern, man rauft sich zusammen, es geht um Freundschaft und es gibt eine Liebesgeschichte. Weniger typisch ist die Persönlichkeit von Maria. In Shojo-Mangas geht es oft um ein durchschnittliches, tollpatschiges, liebenswürdiges Mädchen, für das sich komischerweise der heißeste Schwarm der Schule zu interessieren beginnt. Maria hingegen ist alles andere als durchschnittlich und anders als andere Shojo-Heldinnen ist sie nicht zurückhaltend oder lässt alles mit sich machen. Stattdessen wehrt sie sich sofort gegen jegliche Angriffe.
Das zweite Thema des Mangas ist die Musik bzw. das Singen. Und hier kommen wir zum eigentlichen Part der körperlichen Einschränkung eines Nebencharakters, worum es mir gehen soll.
Im vierten Band erzählt Maria von ihrer Vergangenheit an der Mädchenschule. Dort hatte sie sich mit Anna angefreundet und mit ihr gemeinsam gesungen. Doch dann verlor Anna wegen einer Krankheit ihre Stimme und war fortan stumm, ohne Aussicht auf Heilung.
Wie wird das Thema Behinderung behandelt?
Stumm zu sein ist wohl nicht das klassische Beispiel, das einem beim Thema Behinderung zuerst einfällt. Ich mutmaße, dass es sich dabei um keine so starke Einschränkung handelt wie taub oder blind zu sein oder im Rollstuhl zu sitzen. Es gibt oftmals psychosomatische Sprachschwierigkeiten, die wieder vergehen oder kompensiert werden können.
In diesem Fall ist mein erster Kritikpunkt an Akuma to Love Song, dass die Behinderung Annas nie wirklich erklärt wird. Sie hat ihre Stimme halt durch eine Krankheit verloren. Soweit ich mich erinnere, steht keine Geschichte dahinter und keine realistische Bearbeitung die mehr als ein Mittel zum Zweck ist, um ein Gegenbild zum Singen zu entwerfen. Wir erfahren keine detaillierte Erklärung und keine gesonderte Form von Therapie. Mir gefällt es besser, wenn hinter einem solchen Thema mehr Recherche steht, anstatt Figuren mit mysteriösen Krankheiten auszustatten.
An Akuma to Love Song finde ich jedoch die emotionale, zwischenmenschliche Seite sehr schön dargestellt.

Anna liebte das Singen, daher treibt sie ihre Einschränkung beinahe zum Selbstmord. Sie kann sich nicht mehr so leicht verständigen und wird anderen zur Last, doch vor allem das Singen, mit dem sie ihre Gefühle ausdrücken konnte, wird ihr genommen. Darunter leidet sie am meisten. Maria versucht zwar ihr zu helfen und sozusagen "ihre Stimme zu sein", aber damit schränkt sie Anna noch mehr ein, macht ihr das Fehlen ihrer eigenen Stimme noch bewusster.
Ein weiterer Aspekt, der genauso positiv wie negativ aufgefasst werden kann, ist die tendenziell negative Auflösung der Problematik. Anna schafft es schließlich, die gespielt fröhliche Maske abzulegen und Maria mitzuteilen, dass deren Hilfe für sie eher schmerzhaft ist. Wenn man in einer solchen Lage ist, dann nehmen einige Leute vielleicht zu viel Rücksicht und versuchen einem alles abzunehmen. Gegen die eigentliche Behinderung kann man jedoch nichts machen. Sie bleibt bestehen und man muss selbst lernen, damit umzugehen und glücklich zu sein.
Was Behinderung bedeutet, ist Ansichtssache. Fühlen wir uns durch körperliche Einschränkung behindert? Oder behindert und vielmehr die Gesellschaft, weil sie nicht auf unsere Besonderheiten eingeht, während wir selbst mit der vermeintlichen Einschränkung eigentlich gut klarkommen? Anna mag durch ihre Stummheit nicht so stark beeinträchtigt sein. Sie kann sich mit geschriebenen Zetteln ganz gut verständigen. Doch sie hat noch nicht akzeptiert, dass sie nicht mehr singen kann. Zwar kann sie am Ende ehrlich zugeben, wie belastend das wirklich für sie ist, aber das befreit sie nicht automatisch von der psychischen Belastung. Sie zieht schließlich aus der Stadt weg und lässt Maria zurück. Einerseits könnte man das als unkomplizierten Weg betrachten, dieses Thema mit einem plötzlichen Schnitt einfach zu beenden, zumindest aus Marias Sicht. Andererseits wirkt es realistisch, weil es am Schluss eben nicht immer die blumige Auflösung gibt und man als Außenstehender nur bedingt helfen kann.

Freitag, 3. Mai 2019

Aktion: Manga/Anime über Behinderung

Passend zum bevorstehenden 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, starte ich eine neue Aktion zu genau diesem Thema.
Aufgabe: Stelle in einem separaten Blogeintrag einen Manga oder Anime vor, in welchem es um Behinderung geht oder eine beeinträchtigte Person vorkommt.
Die Definition mag breit gefächert sein. Klassische Beispiele, die mir auf Anhieb aus verschiedenen Serien einfallen, wären Gehörlosigkeit, Sehbehinderung oder Querschnittslähmung. Das Medium kann das Thema Behinderung in den Fokus rücken, muss es aber nicht. Ich möchte, dass ihr kurz zusammenfasst, worum es in dem Manga/Anime geht, und dann euer Augenmerk darauf lenkt, wie die Beeinträchtigung behandelt wird. Bitte keine Scheu oder Berührungsängste, es geht in erster Linie um euer persönliches Empfinden. Ihr könnt etwas auswählen, das ihr lehrreich oder bewegend fandet. Ihr könnte aber auch ruhig etwas nehmen, bei dem ihr dieses Thema überhaupt nicht gut eingebunden fandet und erklären möchtet, warum.
Falls gewünscht, kann diese Maske benutzt werden:Titel
Autor/Studio
Genre
Bände/Folgen (abgeschlossen?)
Worum geht es?
Wie wird das Thema Behinderung behandelt?
Wie bei meinen anderen Aktionen gibt es auch hier eine halbe Variante, wenn ihr keinen Manga oder Anime nehmt, sondern zum Beispiel ein Buch, einen Film oder einen amerikanischen Comic usw.
Verlinkt euren Beitrag bitte hier in den Kommentaren, damit ich ihn nicht übersehe.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Mittwoch, 1. Mai 2019

Mehr Ecchi als Mystery

Ganz ehrlich, das habe ich nicht erwartet. Als ich erstmals las, in Deutschland würde der Manga Detektiv Akechi spielt verrückt von Sakae Esuno erscheinen, war ich eigentlich ziemlich erfreut. Weder von der Serie noch vom Mangaka hatte ich bislang etwas gehört, aber bei dem Namen Kogoro Akechi denkt man doch zuerst an den coolen Detektiv aus der Feder von Ranpo Edogawa, quasi dem japanischen Sherlock Holmes.
Weder Cover noch Inhaltsangabe ließen dann darauf schließen, wie der Manga tatsächlich sein würde...
Detektiv Akechi spielt verrückt

Die Schülerin Mayumi Hanasaki ist von Kriminalfällen fasziniert. Ganz besonders bewundert sie die Arbeit des verstorbenen Detektivs Kogoro Akechi. Als eines Tages Mayumis Tante und Onkel ermordet werden, trifft sie am Tatort auf Akechis Geist. Dieser beschließt, vom Körper des Mädchens Besitz zu ergreifen, doch der geniale Meisterdetektiv verfolgt ganz eigene Ziele ...
Das klingt nach einem netten Krimi, möchte man meinen. Aber am Ende wurde daraus eine Aneinanderreihung von schlüpfrigen, sinnlosen Szenen, die eine leidlich gute Handlung begleiten mit relativ abgedrehten, unmöglichen Lösungen, die nicht darauf ausgelegt sind, dass der Leser von allein darauf kommt. Zumindest nicht, wenn er ausschließt, dass hier Menschen ihre Gehirne tauschen und ähnliches.
Ich habe nichts gegen erotische Szenen oder absurde Kameraeinstellungen, um irgendwelche Höschen aufblitzen zu lassen. Häufig schaue ich mir das ganz gern an, wenn es nicht zu aufdringlich ist und noch in die Handlung passt. Ich habe auch nichts gegen Geistergeschichten. Ähnlich wie sein Vorbild, Sherlock Holmes, so ist auch Kogoro Akechi nicht nur genial und exzentrisch, sondern verkleidet sich auch gern, sogar als junge Frau. Warum sollte man diese Aspekte also nicht miteinander verknüpfen und ihn als Geist in den Körper eines jungen Mädchens schlüpfen lassen?
Aber wozu braucht es nach einem brutalen Einstieg, bei dem jenes besagte Mädchen Mayumi ihre Verwandten tot auffindet, erstmal eine Duschszene von sieben, acht Seiten? Und was man da alles zeigen kann: ausziehen, einseifen, der Intimbereich bekommt sogar eine Doppelseite.

Äh... warum?
Dass Mayumi gerade Onkel und Tante verloren hat: scheißegal. Man merkt ihr den Verlust sowieso kaum an, aber der Manga beweist, selbst wenn sie wollte, nicht genug Takt, um solchen "Nebensächlichkeiten" Raum zu geben. Dann lieber nochmal ein Unterwäschebild.


Mal abgesehen davon, dass ich an diesem Punkt die letzten zehn Seiten oder so irgendwie sinnlos fand, was fürs Auge sind diese Proportionen auch nicht: Riesige Euter und eine Taille, die aussieht, als wären da so 4 oder 6 Rippen entfernt worden.
Als Mayumi irgendwann im Zug sitzt und mal aufs Klo muss, weiß man schon, was gleich kommen wird. Richtig! Drei Seiten Klogang inklusive Abwischen!


Akechi ... oder nein, nennen wir ihn "Akecchi", haha. Der ist ihr jedenfalls gern behilflich, denn natürlich macht sie das nicht freiwillig, während er ihren Körper besetzt. Rein theoretisch müsste er das gar nicht, er könnte sie allein duschen lassen, allein aufs Klo gehen lassen etc. und sie anschließend wieder in Besitz nehmen. Zumal Mayumi ihn angeblich rauswerfen können soll, wenn sie sich zu sehr dagegen wehrt. Ich frage mich, was passieren muss, damit sie das mal in Erwägung zieht.
Nett, wie Akecchi ist, hält er ihr auch gern mal die Brust, damit die nicht abfällt.


Klasse sind auch seine Verhörmethoden mit vollem Körpereinsatz (von Mayumi). Das Dienstmädchen will nicht reden, da hilft natürlich nur eines und das auf ... *nachzähl* ... acht Seiten.


Ich spare mir mal den Rest dieser Szene. Akecchi benutzt den Körper von Mayumi, um das Dienstmädchen zu vergewaltigen, anders kann man das nicht nennen. Es geschieht gegen den Willen beider, aber sie stecken das mal wieder ganz leicht weg.
Ach so, nach dieser Sache gibt es noch eine tolle Rechtfertigung von Akecchi:


Genau, zwischen Frauen zählt es nicht, denn zwischen Frauen ist es ja kein Sex ...

Nennt mich empfindlich, aber ich finde das bescheuert. Das alles, diese ganzen ausgedehnten ecchi Szenen. Es trägt nichts zur Handlung bei und ergibt noch nicht mal Sinn. Wenn es ein Erotikmanga wäre, würde ich nichts anderes erwarten, aber ich dachte, es ginge hier um Mystery.

Was waren das noch für Zeiten, als ich mich über das Cover vom Abschlussband von The Mastermind Files lustig gemacht habe, weil das völlig falsche Erwartungen weckt. Bei Detektiv Akechi spielt verrückt hätte ich mich über so ein Cover gefreut, dann hätte ich wenigstens gewusst, was auf mich zukommt und mit welchem Niveau ich rechnen darf.