Samstag, 22. Juni 2019

American Gods

Das ist eines jener Bücher, das einfach nur auf meiner Liste stand, weil es mir empfohlen wurde. Ich würde behaupten, ich fing es ohne Vorkenntnisse an. So ganz stimmt das zwar nicht, weil ich schon mal von der Fernsehserie gehört hatte, dennoch versuche ich mich, wenn mir eine Empfehlung ausgesprochen wird, vorher absolut nicht mit einem Buch zu beschäftigen, sondern fange unvoreingenommen und uninformiert zu lesen an.
Meine Erwartungen beschränkten sich deshalb darauf, dass ich mit personifizierten Göttern in unserer heutigen Gesellschaft rechnete. Normalerweise würde ich einen Bogen um so etwas machen, weil ich meine Schwierigkeiten mit Fantasy in der Neuzeit und mit diesen modernen Serien oder Superheldengeschichten habe. Ich mochte Harry Potter oder Pullmans His Dark Materials, daher kann ich das nicht pauschalisieren. Es ist nur eine Tendenz. Ich finde durchaus Gefallen daran, Mythologie und Religion unter modernen Aspekten zu betrachten.
Ansonsten bezog sich meine einzige Vorkenntnis auf den Autor Neil Gaiman, von dem ich bislang nur Coraline gelesen und gesehen hatte, was mir ganz gut gefiel. Außerdem noch MirrorMask, worin viele Dinge aufgegriffen wurden, die ich mag: Zirkus, Surrealismus, der Alice-im-Wunderland-Charme usw. Wenngleich all dies in den letzten zehn bis zwanzig Jahren reichlich ausgelatscht ist, hege ich noch immer eine gewisse Sympathie dafür. Zumindest diese Motive waren in American Gods jedoch nicht zu finden. Gaimans Handschrift hingegen schon.
Neil Gaiman
American Gods
Shadow erhält nach ein paar Jahren im Knast unter seltsamen Umständen eine Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Karte und muss draußen feststellen, dass sein bisheriges Leben in Trümmern liegt. Ein unbekannter Kerl, der sich Wednesday nennt, sammelt ihn auf und stellt ihn als Bodyguard und Fahrer ein. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg durch Amerika. Das Ziel dieser Reise kristallisiert sich nur langsam heraus: Ragnarök. Ein Krieg zwischen den alten und den neuen Göttern.
Ein Autor, der gleich am Anfang eines Buches seine im Gefängnis sitzenden Protagonisten über Herodot reden lässt, hat bei mir sofort gute Karten. Ich habe eine Schwäche für antike Klassiker. Leider haben diese Autoren in unserer heutigen Zeit ein großes Problem: Jeder kennt sie, keiner liest sie. Von Aristoteles, Cicero, Homer, Vergil oder Ovid hat jeder schon mal etwas gehört, aber kaum einer hat die Ilias oder die Aeneis gelesen. Stellen wir uns heute die Frage, ob es zum Beispiel Troja wirklich gab, was glauben wir dann zu wissen? Zwischen Wahrheit oder Fiktion, Geschichte oder Mythologie gab es in der Antike keinen großen Unterschied. Durch Lieder wurden vermeintliche Großereignisse weitergetragen und blieben im kollektiven Gedächtnis haften. Homers Werk ist im Grunde eine Sammlung dieser Lieder, vielleicht aufgezeichnet von verschiedenen, nicht bloß von einem Menschen. Der Liedcharakter mit seinen Wiederholungen führte manchmal dazu, dass sich Ereignisse in den Darstellungen von Historikern verdoppelten, weil man den Refrain missverstand. Das klingt amüsant, aber auch heute noch hat der Mensch manchmal Schwierigkeiten zu erkennen, was der Wahrheit entspricht. Und manchmal ist es in seiner Vortstellungswelt nicht einmal relevant.
Es ist ein kluger Schachzug, ein Buch wie American Gods mit Herodot zu beginnen. Er gilt als der Vater der Geschichte, wenngleich seine Methoden noch nicht so ausgereift waren wie meines Erachtens bei Thukydides. Doch er bemühte sich, aus vielen Erzählungen den Mythos von der Wahrheit zu unterscheiden. Und oftmals findet der Mythos Eingang in das Verständnis unserer Vergangenheit. Es ist eine andere, eine religiös fundierte Art der menschlichen Geschichte, die deshalb nicht unbedingt weniger wahr ist. Denn auch diese erdachte Vergangenheit gestaltet das Bewusstsein, ohne tatsächlich passiert sein zu müssen. Bei Charles Baudelaire heißt es: "Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht einmal nötig hat zu existieren."
Real wird all das erst durch den menschlichen Verstand, durch den menschlichen Glauben.
Das ist eine der Grundlagen von American Gods und das ist jener Aspekt, der mich sehr stark an Noragami oder In/Spectre erinnert. Auch Noragami handelt von den Göttern in unserer Zeit, allerdings nehmen sie nicht an der Gesellschaft teil, sondern werden von den Menschen wie ein blinder Fleck wahrgenommen. Sollte jemand in Noragami auf ein übernatürliches Geschöpf treffen, wird es binnen kurzer Zeit wieder aus dem Gedächtnis gelöscht. Bei Noragami offensiv, bei In/Spectre nur als mögliche Annahme werden Götter und mystische Wesen durch den Verstand der Menschen geschaffen. Psychische Belastung kann Ungeheuer entstehen lassen. Durch Hoffnung oder die Suche nach Erklärungen entstehen Götter. Da es sich bei diesen beiden Beispielen um Manga handelt, geht es wie zu erwarten um Kami. Deren Unterschied zwischen Gott und Geist ist oftmals nicht eindeutig. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie verschwinden, wenn die Menschen nicht mehr an sie glauben, sie nicht mehr ehren, ihnen nicht mehr opfern oder ihnen keine Schreine, Monumente und sonstige religiöse Stätten errichten.
Bei American Gods wird diese Idee noch weiter gesponnen und auf die Götzen unserer heutigen Gesellschaft angewendet: Kapitalismus, Medienübersättigung, Fernsehen, Internet, Drogen usw. Selbst die Automobilindustrie erfährt eine Interpretation als Götter, deren Chromzähne verschmiert sind vom Blut menschlicher Opfergaben, die bis dato an noch keinem anderen Altar in diesem Ausmaß dargebracht wurden. Dieses Bild spricht schon von einer Menge Zynismus und schwarzem Humor.
Über das Funktionieren dieser Welt werden wir nicht in einer Art Einführungsveranstaltung aufgeklärt. Wir folgen der Hauptfigur Shadow, der am Anfang genauso wenig von der Existenz dieser Welt weiß wie der Leser, und reimen uns daraus Schritt für Schritt das Gefüge zusammen. Das halte ich für die ideale Vorgehensweise. Es ist jedenfalls besser als Frontalunterricht. Gaiman verzichtet darauf, dem Leser alle Verbindungen haarklein unter die Nase zu reiben und streut lieber Hinweise.
Als Shadow zum Beispiel auf Wednesday trifft, wirkt dessen Name noch recht willkürlich. Nachdem Wednesday jedoch von den ersten Eingeweihten als Allvater oder höchster Gott behandelt wird, fallen die religiösen Verbindungen unserer Wochentage auf. Sonntag für die Sonne, Montag für den Mond. Dienstag für Tyr, Donnerstag für Donar und Freitag für Freya. Bei Mittwoch ist die Verbindung verloren gegangen, aber in "Wednesday" besteht sie noch immer und verweist auf Wodan oder Odin, den Allvater. Ich mag solche Spielereien, von denen es in diesem Buch einige gibt.
Neben der Haupthandlung werden in American Gods immer wieder kleine, eigentlich in sich abgeschlossene Geschichten eingebunden, die über die Entstehung bestimmter Gottheiten aufklären. Hierbei spielt religiöse Annexion eine große Rolle, wofür ich mich persönlich sowieso schon interessiere. Besonders die christliche Annexion von Opfermotiven wie bei Jesus Christus oder uminterpretierte Feiertage wie Ostern und Weihnachten finde ich spannend.
Mir gefällt die Offenheit, mit der Gaiman jeder Figur als Mensch, nicht als Schablone, Raum gibt, unabhängig von Herkunft, religiöser Zugehörigkeit oder Sexualität. Er schildert in einer alten Stammesgeschichte einen Transmann, meines Erachtens als augenzwinkernde Antwort auf das Motiv jener angeblich "seit Tausenden von Jahren existierenden Rollenbilder", auf die sich manche Leute so gern beziehen. Genauso glaubhaft und einfühlsam schildert er die Verzweiflung eines arabischen Geschäftsmannes, der nach einer Liebesnacht mit einem Ifrit dessen Job als Taxifahrer übernimmt und glücklich damit ist. American Gods ist manchmal wie eine Kurzgeschichtensammlung mit eingestreuten kleinen Essays. Ich mochte die Gedanken über Las Vegas und die menschliche Spielsucht. Ich mochte, was die Tramperin Sam in einem langen Monolog erzählt, woran sie alles glauben würde. Auch wenn es Hummeln nach aerodynamischen Gesetzen nicht unmöglich ist zu fliegen. Und auch wenn ein Frosch es natürlich merkt, wenn das Wasser zu heiß wird, und er nicht warten würde, bis er gekocht wurde. Lustigerweise habe ich dieselbe Story mit dem Frosch erst kürzlich in Stephen Kings Revival gelesen. Es scheint ein beliebtes Bild zu sein, so wenig es auch wahr ist. Das zeigt aber am besten, wie leicht Menschen (und Götter) einer Geschichte Glauben schenken können, wenn sie nur gut erzählt wurde. Und Gaimans Geschichte von der Götterdämmerung in Amerika ist sehr gut erzählt.
Mein letzter Absatz ist dem Umstand gewidmet, dass ich genau genommen dieses Buch nicht las, sondern anhörte. Ich habe mir das Hörbuch auf Spotify vorgenommen, gelesen von Stefan Kaminski. Und das hat mich echt überrascht.
Hätte ich American Gods bereits gelesen und würde es mögen, dann wäre es dennoch lohnenswert, sich das nochmal als Hörbuch zu Gemüte zu führen. Ich dachte anfangs, das wäre ein Hörspiel, kein Hörbuch, weil Stefan Kaminski seine Stimme so krass verstellen kann, dass man oftmals gar nicht glaubt, dass hier ein und dieselbe Person spricht. Das macht die einzelnen Charaktere sehr gut voneinander unterscheidbar. Nur zum Vergleich: als Synchronsprecher reichen seine bekanntesten Rollen vom Joker aus Suicide Squad bis hin zu Kermit dem Frosch. Das macht ziemlich gut deutlich, was für ein enormes Spektrum dieser Mann hat. Selbst die Frauen im Buch, bei denen man natürlich hört, dass sie von einem Mann gesprochen werden, wirken dennoch glaubhaft. Kaminski scheut sich nicht, auch bei Sexszenen alles zu geben und sich nicht zu genieren. Sämtliche Dialoge wirken lebhaft, leidenschaftlich und professionell, auch bei der späteren Sexszene zwischen zwei Männern. Wer die deutsche Synchronisation von Kizuna kennt, weiß, dass sich männliche Sprecher als Negativbeispiel auch ziemlich kindisch und unprofessionell anstellen können. Ich ziehe hier ehrlich meinen Hut vor Stefan Kaminski. Dass ich American Gods sehr genossen habe, liegt auch an seiner hervorragenden Leistung. Ich werde in Zukunft noch nach einigen anderen Hörbüchern von ihm Ausschau halten.

Dienstag, 18. Juni 2019

Von Vampiren, Rosen und Samen

Es ist mal wieder so weit, ich bin erneut in den Genuss einer Perle der Mangakunst gekommen, einer wunderschön romantischen Geschichte über die "Rose aller Rosen", die nur durch einen Vampir zum Blühen gebracht werden kann, ein kostbares Stück Liebreiz und Innovation.
The Vampire's Attraction
Vampirisches Verlangen!  
Minato ist auf der Highschool und arbeitet nebenher als Haushälter im Schloss von Henri Tepes. Der mysteriöse und dominante Hausherr ist nicht nur Minatos Freund und extrem eifersüchtig, er ist auch noch ein Vampir! Damit er ihn vor anderen Vampirclans beschützen kann, will Henri, dass sich Minato vollständig an ihn bindet. Doch Henris Besitzansprüche und Minatos normales Leben kommen sich dabei immer wieder in die Quere ...
Wow, "mysteriös und dominant" und dann noch "extrem eifersüchtig", das klingt doch schon mal total außerwöhnlich! Bereits der Klappentext und die Leseprobe von diesem Schmock romantischen Werk waren so aufregend, dass ich das einfach lesen musste.
Dieser Manga ist eine Fortsetzung von The Vampire's Irgendwas, worin es darum geht, wie Henri und Minato zusammenkommen, glaube ich. Gelesen habe ich das nicht, aber ich habe es auch nicht vermisst.
Schauen wir uns mal an, wie dieser Vertrag zwischen Vampir und "Rose" geschlossen wird.
... Okay?
Ein Mensch teilt mit einem Vampir sein Blut, schließt somit einen Vertrag und bekommt ein sexy Rosentattoo auf der Brust. Aber erst, wenn der Vampir seinen Samen in den anderen abgibt, wird dieser zu seiner echten "Rose". ... Mir fällt kein Kommentar ein, der diese Idee angemessen würdigt.
Das klingt schon mal alles wunderbar, doch jetzt brauchen wir ja noch einen Konflikt. Was könnte denn passieren? Minatos Beziehung zum besten Freund wird falsch interpretiert und Henri wird eifersüchtig? Oder ein Neuer taucht auf, der ihm Minato ausspannen könnte? Und dann kommt der Schwarm als Schüler oder Lehrer an die eigene Schule? Oder Minato will Henri eine Freude machen und dann entstehen Missverständnisse? Vielleicht verliert er irgendwas Wichtiges, das Henri ihm geschenkt hat, oder Minato wird von jemandem damit erpresst oder, oder ...?

Hervorragende Idee! Ein neuer (natürlich gutaussehender) Lehrer kommt an die Schule, der sofort großes Interesse an unserem Uke hat. Man beachte die Statistenmädels im Hintergrund, die begeistert rufen: "Sieht wie ein Halbeuropäer aus!" Denn Europäer und Halbeuropäer kommen in Mangas immer gut an. Wie man weiß, haben Protagonisten, die so aussehen, etwas ganz typisch Europäisches an sich, irgendwas zwischen einem groß gewachsenen blonden Schweden mit blauen Augen und einem braungebrannten Spanier mit dunklen Augen und Haaren.
Jetzt könnte Minato ja irgendwie stolpern oder sich verletzen, sodass der Lehrer ihn auf die Krankenstation bringen kann, oder es gibt sofort ein sexy Kabedon ...?

Umfallen aus Blutarmut, super, ein Klassiker! Jetzt muss aber auch auf der Krankenstation was passieren, am besten irgendwas Geheimnisvolles.

Oh, der Lehrer entdeckt sein Rosentattoo, wie spannend! "Versteck es lieber richtig. Das da könnte gesehen werden." Begleitet von einer Psst-Geste. <3 Minato muss aufpassen, denn sonst stürzen sich noch alle Vampire auf ihn und wollen ihren Samen in ihn abgeben! (Was lese ich hier eigentlich gerade ...?)
Und Minatos Konsequenz daraus?

Der Lehrer streicht ihm über die Brust, Minatos Hemd ist offen, die Rose sichtbar, er wird gewarnt, das besser zu verstecken, und Minato vermutet, der Lehrer habe trotzdem NICHTS gesehen? ... Hach, Minato ist ja so unschuldig!
Aber erstmal wieder Konflikt.

"Tu, was ich dir sage! Du gehst jedenfalls nicht mehr raus! Du bleibst hier, wo ich dich beschützen kann!" Was zieht besser als solche Vorschriften und Besitzansprüche, um zu zeigen, wie doll der Seme seinen Uke liebt?
Und dann ist Minato ja auch noch die "Rose aller Rosen", was auch immer das heißen soll. Dieses Rosenabbild auf seiner Brust kommt dann womöglich gar nicht von dem vorläufigen Vertrag mit Henri, sondern ist ein Alleinstellungsmerkmal von Minato, weil er so toll und einzigartig ist und jeder Vampir ihn besamen kann ... (Warum bekomme ich Kopfschmerzen davon?)
Jetzt könnte langsam mal wieder der Lehrer auftauchen.

Ach, da ist er ja. Eines Nachts ist er da und beschützt Minato. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Minato hat aber nicht geschnallt, wer da vor ihm steht, denn es ist dunkel und der Lehrer trägt statt Brille ein Monokel und seine Haare verdecken das komplette Gesicht und bestimmt hat er auch eine ganz andere Stimme.

Tausend Mal gesehen; der passive, gutherzige Part benutzt ein bedrucktes Taschentuch oder ein Pflaster (meist auch bedruckt), um jemanden zu verarzten. Herzallerliebst. Kochen und Backen kann Minato sicher auch ganz prima. Nur beim Laufen hapert's.

Immer diese Objekte, die in meterbreiten Gängen so unvorteilhaft im Weg stehen, dass man gar nicht drumherum kommt. Glücklicherweise ist stets jemand zur Stelle, der einen auffängt. Man sollte niemals die Gelegenheit für ein Klischee verpassen.
Aber Henri hat ein ungutes Gefühl in letzter Zeit, irgendwas ist im Busch, da will ihm jemand bestimmt seinen Minato wegnehmen und ihn mit einem Samenspritzer zur "Rose" machen! Darum gibt es für ihn nur einen Weg.

Er wird selbst Lehrer an Minatos Schule. (Hatte ich die Idee nicht vorhin irgendwann?) Und auch er ist umringt von den typischen augenlosen Statistenmädchen, die ihn alle ausnahmslos anhimmeln.
Was kommt nun? Ach ja, ein Schulfest. Voll innovativ. Jetzt kann Minato mal mit seinen Fähigkeiten glänzen (abgesehen von normal geradeaus Laufen, versteht sich.)

War ja klar. Das sieht aus wie von einem Konditor, aber wahrscheinlich hat Minato das nur mal so eben zwischen den Pausen in der Schule gemacht. Und es ist nichts Besonderes, er hielt sich ja bloß ans Rezept und machte das zum ersten Mal und die anderen können das auch ganz leicht. Was kann er denn noch alles?

Nähen, natürlich. Minato ist einfach perfekt und sieht es nicht einmal selbst. Denn optisch ist er ja Durchschnitt und wer sollte an ihm schon Interesse haben? Daneben ist er so sanft und selbstlos und fasst alles als Zeichen seiner Durchschnittlichkeit auf.
... Ich bin zu alt für diesen Quatsch. Die vermutliche "Besamung" im zweiten Teil tue ich mir jedenfalls nicht mehr an.