Wie angekündigt folgt hier eine Liste meiner Spiele für das Jahr 2021. Warum es so viele sind, habe ich im Eintrag zu meinen Videospielen von 2020 erklärt.
2021
Beendete Spiele insgesamt: 39
1. Zelda : Wind Waker (Wii U)
2. Zelda : A Link to the Past (SNES über Twitch bei Freund zugeschaut)
3. Zelda : Ocarina of Time (N64 Virtual Console auf Wii U)
4. Zelda : Majora's Mask (N64 Virtual Console auf Wii U)
5. Little Nightmares (PS4)
6. White Day (PS4)
7. God of War (PS2)
8. Tokyo Ghoul:re Call to Exist (PS4)
9. Folklore (PS3)
10. Limbo (PS4)
11. American McGee's Alice (PS3)
12. Alice : Madness Returns (PS3)
13. The Count Lucanor (PS4)
14. Flow (PS4)
15. Flower (PS4)
16. Undertale (PS Vita)
17. Persona 5 (PS4)
18. Lone Survivor (PS4)
19. STAY (PS4)
20. Hue (PS4)
21. The Last Campfire (PS4)
22. Soma (PS4)
23. Brothers - A Tale of Two Sons (PS4)
24. Unravel (PS4)
25. Unravel Two (PS4)
26. The Long Reach (PS4)
27. Little Nightmares 2 (PS4)
28. ABZÛ (PS4)
29. Among the Sleep (PS4)
30. I Am Bread (PS4)
31. Breeder Homegrown (PS4)
32. Just Ignore Them (PS4)
33. Red Bow (PS4)
34. My Big Sister (PS4)
35. Edna & Harvey / Edna bricht aus (PS4)
36. Harveys neue Augen (PS4)
37. Corpse Party (PSP)
38. Zelda : A Link to the Past (SNES Virtual Console auf Wii U)
39. Zelda : The Minish Cap (GBA Virtual Console auf Wii U)
40. Zelda : Phantom Hourglass (NDS Virtual Console auf Wii U)
Angefangen:
The Cat Lady (PC über Twitch mit Freund)
Zelda : Spirit Tracks (NDS Virtual Console auf Wii U)
Eigentlich sollte hier noch ein kurzes Review zu den einzelnen Spielen folgen, aber während des Schreibens habe ich gemerkt, dass das komplett den Rahmen sprengt. Daher werde ich die Spiele thematisch in eigenen Blogs zusammenfassen. Hier folgt nun nur ein Abriss:
Little Nightmares hat mich dieses Jahr an Sidescroller herangeführt. Dazu gehören Limbo, Hue und Unravel.
Ein weiterer neuer Bereich waren Pixelspiele, zuerst The Count Lucanor, dann die Klassiker Undertale und Lone Survivor, anschließend Stay, The Long Reach, Breeder Homegrown, Just Ignore Them, Red Bow und My Big Sister. Ach ja, und der Klassiker Corpse Party.
In meinem geliebten Horror-Genre muss ich mich mittlerweile mit der Egoperspektive begnügen, aber Soma war ein ziemliches Highlight. Daneben gab es in dem Bereich noch White Day und Among the Sleep.
Ich kam außerdem endlich dazu, die zwei Teile von American McGee's Alice zu spielen. Was ist das für ein Genre? Horror Action Adventure? Irgendwie in diese Sparte fällt auch Folklore, ein Spiel, das sich mit Jenseitsvorstellungen befasst.
Unter den Puzzle-Platformern gefiel mir The Last Campfire besonders gut. Brothers - A Tale of Two Sons war auch okay, hatte ein innovatives Gameplay.
Bei Flow, Flower und ABZÛ weiß ich nicht so recht, wo ich das einordnen soll. Meditatives Rätsel- und Einsammelspiel? Und I Am Bread, bei dem es darum geht, sich ... zu toasten. o_o
Absolutes Highlight in diesem Jahr war für mich das Rollenspiel Persona 5 Royale.
Ebenfalls noch interessant wegen der witzigen Dialoge und Monologe sowie der coolen Rätsel und Handlung blieben mir Edna bricht aus und Harveys neue Augen in Erinnerung.
Nicht großartig der Rede wert hingegen waren God of War und Tokyo Ghoul im Bereich Hack'n Slay.
Ach ja, den Rahmen bildet ein Zelda-Marathon aus sieben Teilen dieses Jahr, wovon ich Majora's Mask am besten fand.
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